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Die Geschichten zu den Bildern

Januar: Cefalù auf Sizilien hat uns sehr fasziniert und wir haben hier dreimal in der Marina angelegt. Das Städtchen strahlt einen unverdorbenen Flair an sizianlischem Lebensstil aus. Die mächtige normannische Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert, die zum Unesco Kulturerbe ernannt wurde, ist ein Muss und der Cliffwalk mit der Brandung ist ebenso sehenswert.

Februar: Die kleine, unbewohnte Insel Atokos bietet in der „One House Bay“ ein ungewöhnliches Schauspiel: Eine grosse Familie von Wildschweinen kommt täglich an den Strand, schwimmt gerne zu den Booten und lässt sich kulinarisch verwöhnen. Am iebsten fressen sie Äpfel.

März: Cala Gavetta, die Hauptstadt in den Maddalenas (Sardinien) ist auch so ein Ort, der trotz der vielen Touristen seinen authentischen Charakter behalten hat. Hier bläst es oft mal mit sieben Windstärken und man tut gut daran, die Mooringleinen straff zu belegen.

April: Lipari, der Hauptort der Äolischen Inseln. Er glänzt durch seine historische Altstadt. Dank seiner vielen Fährverbindungen ist es ein idealer Ausgangspunkt für Inselhopping, z.B. zur Vulkaninsel Stromboli.

Mai: Plataria liegt an der Westküste des griechischen Festlandes, etwas 20 Meilen von Korfu entfernt. Der sichere Hafen bietet zwar nicht viel, doch dank dem herzlichen Hafenmeister Babis ist man hier immer gern gesehen. Der Badestrand lässt sich auch sehen.

Juni: Für drei Wochen ist im Juni/Juli die Familie an Bord. In Plataria essen wir hervorragend – natürlich Fisch – im Restaurant „Officer’s“, wo die Mutter des Hafenmeisters Babis persönlich kocht!

Juli: Auch im Juli segeln wir in den Ionischen Inseln und machen mit der Familie kleinere und grössere Törns. Am Strand von Gouvia (Korfu) treffen wir uns zum Essen.

August: Der Strombolicchio ist die kleine Nebelinsel von Stromboli und besitzt sogar einen (heute unbemannten) Leuchtturm. Weshalb sie auch Dracheninsel genannt wird, sieht man gut im Gegenlicht der Abendsonne, als wir einen Ausflug hierher machen.

September: Ithaka, die Insel des Odysseus, bietet einiges an guten Ankerplätzen. Im Hauptort Vathi gibt es zwar viele Mooring-gelegenheiten am Stadtquai, aber den Ankersalat am Morgen wollten wir uns ersparen und so ankerten wir in der weitläufigen Bucht vor diesem sehenswerten Ort. Mit dem Dinghy erkundeten wir die kleine Stadt.

Oktober: Der Ambrakische Golf, der hinter Preveza liegt ist ein eigenes, seeähnliches Revier. Hier sind wir zum ersten Mal und gehen vor Vonitsa vor Anker. Der Ort bietet wenig touristische Highlights, wenn man von der grossen Burg absieht, die wir aber nicht bestiegen haben.
						
